Vater macht ein Video, um zu erzählen, wie sieben Wochen Elternzeit seine Sichtweise auf die Mutterschaft verändert haben.
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Die Ankunft eines Neugeborenen im Haus bringt immer viele Veränderungen und Anpassungen im Alltag mit sich, und für eine Mutter, die gerade eine Geburt hinter sich hat, ist etwas zusätzliche Hilfe entscheidend. Caleb Remington hat dies erkannt, als er sich eine Elternzeit genommen hat, als sein zweites Kind geboren wurde.
Remington nutzte seine sozialen Medien, um zu erzählen, wie transformativ es war, sieben Wochen Elternzeit zu nehmen, und wie die Erfahrung seine Sichtweise auf die Mutterschaft und die Realität eines Hauses mit Kindern verändert hat. “Leider ist es das Ende meiner Elternzeit”, scherzt Remington zu Beginn seines Videos. “Ich scherze, weil meine Frau wirklich der Mann im Haus ist. Nennt mich, wie ihr wollt, aber mir macht das überhaupt nichts aus.”
Dann erzählt er, wie die Tage zu Hause ihn schuldig fühlen ließen, dass er das Gleiche nicht getan hat, als sein erstes Kind geboren wurde: “Das hat mich realisieren lassen, wie viele dieser kleinen Momente ich das erste Mal verpasst habe, aber ich lasse diese Schuld los und bin dankbar, etwas Zeit gehabt zu haben, um es nachzuholen”, sagt er.
Und im gesamten Video sehen wir den Vater alltägliche Hausarbeiten erledigen, wie Geschirr spülen, Wäsche waschen und den Boden fegen; einfache Dinge, die mit zwei kleinen Kindern zu komplexen Herausforderungen werden. Es ist nicht einfach, ein Haus organisiert und sauber zu halten und gleichzeitig sicherzustellen, dass die Kinder gefüttert, glücklich und gepflegt sind.
Eine faire Aufteilung der Hausarbeit ist etwas, das Remington zugibt, beim ersten Mal versagt zu haben. Doch ein paar Wochen mehr Verantwortung zu übernehmen, ließ ihn erkennen, dass das, was er früher als seine “faire Aufteilung” betrachtete, tatsächlich “das Minimum” war.
Remingtons Geschichte ist ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, wie wichtig die Elternzeit ist, und für ihn war es eine Augenöffnung: “Diese letzten sieben Wochen haben mir wirklich die Augen dafür geöffnet, wie das Haus wirklich funktioniert, und 110% davon liegt an meiner Frau.”
